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Rhythmus macht fit
Amandi Musikschule
Wenn rhythmisches Musizieren stattfindet, wird die Bewegungssteuerung in der oberen Kopfhälfte zusammen geschaltet
mit dem Sehen im Scheitellappen der hinteren oberen Kopfhälfte.
Es wurde längst wissenschaftlich nachgewiesen, dass musizierende Menschen generell über mehr graue Gehirnsubstanz
in den Regionen für Hören, Sehen und Bewegungsabläufe verfügen als nicht aktiv Musizierende.
Ergebnis dieser Forschungen ist, dass intensives stetiges Musizieren das Hirnwachstum positiv beeinflusst und langfristig fördert.
Bei unserem rhythmisch geprägten Musikunterricht kommt dazu, dass gerade dieser aktive Rhythmus-Unterricht neben dem Intellekt,
das motorische Gefühl als auch die Grob- und Feinmotorik außerordentlich intensiv fördert.
Hierbei wird der Körper besonders fit in seiner Bewegungsvielfalt, der Geist wird vital und energievoll und die Seele ausgeglichen und fröhlich.
Eine Schlussfolgerung daraus ist, dass alle musizierende Menschen, egal ob Amateur oder Profi,
ob Jung oder Alt, buchstäblich mehr im Kopf haben als musikalisch inaktive Menschen.
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