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RITMO VITO Was sagt das Publikum?

Nach der Uraufführung von RITMO VITO im Mainfrankentheater Würzburg haben wir uns mit Besuchern des Konzertes jeweils alleine unterhalten.
Lesen sie hier die spontanen Worte unterschiedlichster Besucher, welche die Athmosphäre widerspiegeln,
die in dem Familienkonzert "Der Taktstocktango" mit RITMO VITO zu spüren war.
Tim H. (Student der Musikwissenschaft)
Das Besondere waren für mich am meisten die Streicher, wie die Frau Amandi sie eingesetzt hatte. Weil ich mir das nicht so vorstellen konnte,
wie das den ganzen Klang charakterisiert.
RITMO VITO ist von der Musik her gesehen mehr latinlastig durch die Marimba. Einige Stücke sind richtig lustig, andere dagegen ruhig und entspannend,
eigentlich so ein Crossover aus Latin und Klassik.
In Erinnerung bleiben wird mir, dass bei einem Stück - Mambo Romba - die Leute sogar aufgestanden sind, was ich gerade bei so einem Konzert mit Orchester nicht erwartet hätte.
RITMO VITO ist schon etwas Anderes und lockert ein normales Konzert richtig auf.
Ich würde einem Orchester empfehlen, RITMO VITO auch selbst ins Programm aufzunehmen oder einzelne Stücke daraus,
weil es sich wirklich unterscheidet von den üblichen klassischen Stücken ja und mal eine andere Athmosphäre bringt.
Gabriele A. (Ärztin)
Marimba mit Orchester hört man bei uns sehr selten. Ich habe schon Marimbakonzerte gehört von modernen Komponisten, deren Kompositionen mir eigentlich nicht so liegen.
Bei dieser Musikart wie RITMO VITO würde ich Gitarren erwarten, aber hier war ein Streichorchester dabei.
Aber das war nicht immer so typisch wie ich Streicher kenne, im Gegenteil. Deren Zupfen und rhythmisches Klopfen auf dem Notenständer
war derartig mitreißend toll und hat wirklich für gute Stimmung gesorgt. Und der Rhythmus war so toll, das gefiel mir einfach!
Aufgefallen ist mir, dass das ganze Orchester selbst begeistert war von RITMO VITO. Ich spürte direkt, wie sich die Musiker bei dem Ganzen entspannten und Freude empfanden.
Gesehen habe ich: Einer nach dem Andern fing an zu lächeln.
Dass Orchestermusiker während des Spiels lächelten, habe ich eigentlich sonst noch nie in einem klassischen Konzert erlebt.
Ich bin in das Konzert gegangen in der üblichen freudigen Erwartung und rausgegangen bin ich heiter, ja voll guter Laune und richtig hochgestimmt.
Toll war auch, dass das ganze Publikum voll begeistert mitging und die Leute am liebsten getanzt hätten. Nur in dieser Umgebung hat sich Keiner so recht getraut.
Maria K. (Gitarristin)
Für immer in Erinnerung bleiben wird, wie Frau Amandi auf die Bühne kam! Dieser strahlende Anblick mit diesem schönen türkis glitzernden Kleid.
Das hat mich einfach fasziniert weil ich mich als Musikerin hinein versetzen kann wie das ist, wenn man sein eigenes Stück uraufführt.
Und was für Anstrengung dahinter steckt, um ein Orchester zu finden, dass das auch mitträgt. Daher kam diese Ausstrahlung.
Es ist während des Konzerts so eine Einheit zwischen Dirigent, Orchester und Frau Amandi entstanden. Gemerkt habe ich das durch die Augenblicke,
als der Dirigent seinen Einsatz gegeben hat und alle hochkonzentriert waren aber dann während des Stückes locker geworden sind.
Und die Musiker hatten echt Spaß, vom Anfang an bis zum Ende. Das hat auch die Wirkung gehabt, dass das Ganze natürlich wurde und nicht so gestellt.
Nett war, dass der Schlägel von der Frau Amandi weggeflogen war, der Schlägelkopf! Wenn Du als Musikerin auf der Bühne stehst und so was passiert,
da geht nur: Augen zu und durch. Aber sie hat das sehr souverän gemeistert!
Nicht vergessen werde ich das Klangvolumen von RITMO VITO, den Rhythmus und die Freude dabei, ja wirklich Freude.
Raus gestochen ist mir der eine Mann an der Bratsche. Weil der einen so freudigen Eindruck gemacht hat,
so was hat er noch nie gemacht, das macht er gern und das findet er schön!
Martina Z. (Sozialpädagogin)
Das Besondere für mich war diese Lebendigkeit, das ging richtig in den Puls über. Wunderbar war ja, dass es den Musikern selber so in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Die Orchestermusiker hatten selber so viel Spaß zu musizieren, das habe ich richtig gemerkt. Sie haben die Musik richtig mit gelebt.
Total überraschend war die Reaktion aller Anderen! Ich habe dann rechts zwei Mädels gesehen, die das Tanzen angefangen haben.
Und die Opis, Omis und Enkel - jeder hat sich zusammen reißen müssen, dass er nicht rein klopft. Man wollte die Musik ja hören!
Und ganz toll war bei einem Stück, wo alle Musiker nochmal aufgestanden sind, Da war so ein Sonderapplaus und dann sogar Standing Ovation.
Dieser Rhythmus ging so ins Blut über, und war wahnsinnig erfüllend!
Mit meinem Sohn habe ich da unten auf den Stühlen gezappelt und wir hatten Angst, dass wir das Konzert stören.
RITMO VITO ist so farbenfroh, mit so total hellen bunten Farben, und es hat mir so Freude gemacht.
Unvergesslich bleibt für mich auch die Szene, wo so ein Rhythmus beieinander war! Das habe ich vorher wirklich noch nie erlebt in meinem Leben!
Mein Sohn und ich konnten uns eigentlich die ganze Heimfahrt im Bus nicht still halten weil es noch so nachgeschwungen hatte! Wir waren so erfüllt von diesem Wochenende.
Das habe ich vorher nicht gewusst, dass Musik so farbenfroh sein kann, und es allen Zuschauern so Freude macht. Es war einfach nur schön!
Maximilian Z. (Gymasiast)
Alles war richtig besonders!
Dann sehe ich Geiger, als ob ich jetzt in einem Stück von Beethoven sitze.
Ungewöhnlich war, dass ich eigentlich bei jedem Stück nicht still sitzen konnte. Ich musste die ganze Zeit auf meinen Oberschenkeln mitklopfen.
Das war alles super - wirklich - und total einprägsam. Das werde ich sicher die nächsten 20 Jahre oder so, oder mein ganzes Leben lang nicht vergessen.
Adrian D. (Bauingenieur)
Es war für mich insgesamt überraschend positiv dieser Impuls, der durch die Marimba hinein gekommen ist. Außerdem war jedes Stück, jede Melodie in sich spannend.
Am Anfang hatte ich den Eindruck, die Musiker tasten sich da hinein, sehr harmonisch und sehr konsequent.
Aber als dann die Welle über sie gekommen war, hatte ich den Gesichtern angesehen, dass sie von den Rhythmen mitgerissen wurden.
Was für immer in Erinnerung bleiben wird ist, dass Elisabeth Amandi es vermocht hat, ihr RITMO VITO so zu gestalten, dass es mich begeisterte durch eine rhythmische Harmonie,
und dass hier zwei von mir völlig anders eingeschätzte Musikrichtungen aufeinander gestoßen sind, die sich durch den Rhythmus in ein neues Leben verwandelt haben.
Elisabeth Amandi hat mir gezeigt, dass sie aus klassischer Orchestermusik für mich etwas Begeisterndes machen kann.
Diese Geschwindigkeit, in der dieses Konzert mich in Begeisterung versetzte, hat einem Formel-1-Rennen entsprochen:
wenn die alle an der Startreihe stehen und ihre Motoren aufjaulen lassen und mit Vollgas losfahren!. Das war so was von schnell,
dass es mich überlaufen hat, ja übermannt und mitgenommen hat auf diese Wahnsinns-Tour durch eine ganz neue Musiklandschaft!
Besonders war für mich, dass ich ein klassisches Konzert erlebt habe, dass ich komplett anders empfunden habe, als ich es erwartet hatte.
Bei RITMO VITO wurde meine Idee von klassischer Musik vollkommen überspielt und die Begeisterung ist in mir gewachsen für eine Orchestermusik wie RITMO VITO.
Also, es war ein tolles Erlebnis! Ich habe bisher leider nichts gefunden, was dem ähnlich ist.
RITMO VITO scheint da etwas wirklich Einzigartiges und Großartiges zu sein.
Wenn ich wieder mal so ein Konzert erleben kann, fahre ich hin und höre mir das an.
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