Komponistin GMD Calesso Zuhörer Manfred Amandi Elisabeth Amandi X Zurück "Interviews"
RitmoVito Zuhörer

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RITMO VITO
Zuhörer der Uraufführung

RitmoVito Zuhörer

Wie haben die Orchestermusiker auf Dich gewirkt?

Maria K. (Musikpädagogin)
Ja, die Musiker hatten echt Spaß! Vom Anfang an bis zum Ende! Das habe ich so noch nie erlebt. Bei Profimusikern ist das mehr selten. Die sind sonst oft sehr verbissen!
Auch dass die Geiger und Bratschisten mit einem Stock auf den Notenständer geklopft haben, rhythmisch. Das habe ich so noch nie gehört.
Und dass die so Spaß hatten, hat die Wirkung gehabt, dass das Ganze natürlich wurde und nichts Gestelltes!

Manfred A. (Elektroingenieur)
Die Musiker im Orchester hatten für mich einen überraschend fröhlichen Eindruck gemacht. Das hat sich auf die Zuhörer übertragen.
Wenn ich es vergleiche mit einem klassischen Stück, wo die Musiker demonstrieren, was sie alles gelernt haben und dann das nächste Stück spielen, war es hier wirklich so, dass hier ein harmonischer Einklang entstand zwischen dem großen Orchester, der Marimba-Solistin und dem Dirigenten, der auf uns Zuhörer übergegriffen ist.
Innerlich hat Jeder im Saal mitgeschwungen oder zumindest die Beine mitbewegt.
Alle Beteiligten haben sozusagen im Einklang geschwungen.

Martina Z. (Sozialpädgogin)
Wunderbar war, dass es den Musikern selber so in Fleisch und Blut übergegangen ist. Sie haben die Musik richtig mit gelebt. Sie hatten selber so viel Spaß daran, es zu musizieren.
Und diese Begeisterung die sie ausstrahlten - das hat mich fasziniert.

Maximilian Z. (Gymnasiast)
Die Geiger haben dann richtig schön den Kopf mit bewegt - und immer gelacht! Am meisten Spaß hatten sie, als sie auf ihre Notenständer klopfen konnten, weil sie das ja so gut wie noch nie gemacht haben. Das war so eine richtig neue Innovation von der Komponistin!
Den Pauker konnte ich auch sehen und der war ziemlich gut drauf!

Adrian D. (Bauingenieur)
Ich hatte am Anfang den Eindruck, die Orchestermusiker tasten sich da hinein, sehr harmonisch, sehr konsequent. Aber wie dann die Welle über sie gekommen ist, hat man den Gesichtern angesehen, dass sie mitgerissen wurden.
Was mich begeistert hat, war das Streichorchester, wie die auf ihren Instrumenten gezupft haben. Das war für mich was ganz Neues.
Und diese Harmonie, die da entstanden ist, diese Rhythmen! Und jedes Stück war in sich spannend, jede Melodie.

Gabriele A. (Ärztin)
Man merkte, wie die Musiker Freude dabei empfanden und bei dem Ganzen entspannten.
Ich habe auch gesehen, einer nach dem andern von den Musikern fing an zu lächeln während des Spiels.
Dass Musiker eines philharmonischen Orchesters während des Spiels lächelten, habe ich eigentlich sonst noch nie erlebt.

Wie haben der Dirigent Enrico Calesso mit Elisabeth Amandi auf dich gewirkt!

Maria K. (Musikpädagogin)
Der Dirigent Calesso ist ein stattlicher Mann, ein hübscher Mann. Ich habe gesehen, dass Frau Amandi und der Dirigent Enrico Calesso so eine Einheit waren. Sie haben sich nicht ausgespielt, sie haben so ein Spiel gemacht die zwei.
Gemerkt habe ich es durch die Augenblicke, als der Dirigent seinen Einsatz gegeben hat und alle hochkonzentriert waren und es während des Stückes locker geworden ist. Das Ganze wurde muskalisch immer lockerer und hat so eine Natürlichkeit bekommen.
Es ist so eine totale Einheit zwischen Dirigent, Orchester und Frau Amandi entstanden.

Manfred A. (Elektroingenieur)
Ich war ja auch bei den Proben dabei, die für mich ein ganz neues Erlebnis waren. Enrico Calesso hatte dort einen unheimlich guten Zugang zu den einzelnen Musikern.
Es war eine ganz harmonische Abstimmung zwischen den Einzelnen im Orchester zu ihrem Dirigenten, auch wo noch Fehler waren oder was noch korrigiert werden sollte.
Ich habe das ja auch gemerkt an den einzelnen Reaktionen der Musiker, wie gut das Verhältnis zu ihrem Dirigenten Enrico Calesso ist.

Ich habe natürlich gehört, dass es verschiedene Rhythmen gab bei den Geigern, den Bässen, Cellis dazu Pauken, Schlagzeug und natürlich Elisabeth an ihrer Marimba innerhalb der Stücke.
Auf die mussten sich Alle besonders einspielen, weil sie ja als Marimba-Solistin die Hauptstimme im ganzen Orchester gespielt hat.
RITMO VITO mit Orchester war eigentlich die große Dimension, die hier zusammen kam. Der Gesamteindruck war, dass Enrico Calesso es total gut geschafft hat, die verschiedenen Rhythmen aller Stimmen in einen harmonischen Einklang zu bringen und auch die Gefühle, die diese Stücke ausdrücken, mit herüber zu bringen.
Was ich sonst noch nie so erlebt habe in Konzerten: die totale Harmonie der Marimba-Solistin Elisabeth Amandi mit den acht Stücken von RITMO VITO unter den Scheinwerfern mit vier Schlägeln in der Hand, die nicht nur mich begeistert sondern eigentlich alle Zuhörer mitgerissen hat.
Es entstand eine Ressonanz im Saal bei den Zuhörern über alle Generationen hinweg, die wirklich einmalig war.

Adrian D. (Bauingenieur)
Elisabeth Amandi war für mich der Mittelpunkt dieser Musik, sie hat durch ihre Musik Wallung und Temperament in dieses Orchester hinein gebracht, es zum Leben erweckt.
Das hat in mir ein riesiges Interesse geweckt zu merken, klassische Musik kann durchaus spannend sein, vor allem in so einer Verbindung voller rhythmischer Klänge.
Ich habe Herrn Calesso natürlich beobachtet weil die ganze Szenerie für mich neu war. Fasziniert hat mich, dass die Musik Enrico Calesso in Bewegung gebracht hat und er immer lebendiger wurde. Als wenn er einen Starter genommen hätte und plötzlich viel intensiver dirigiert hat auf Grund dieser Rhythmen.
Und die Begeisterung von dem Dirigenten, der teilweise fast gesprungen ist auf seinem Podest, das war, wie wenn er Rauschgift genommen hätte und plötzlich ein anderes Leben entwickelte.

Elisabeth Amandi hat hier eine Musik gestaltet für Marimba und Orchester, die für mich ein ganz neues Erlebnis war. Vor allem dieser Rhythmus und die klassischen Geiger, die auch gezupft haben, das war eine Kombination, die habe ich bisher leider nicht mehr gefunden. Aber ich bin auf der Suche danach.
Wenn ich wieder mal von so einem Konzert hören kann, schaue ich mir das an.

Martina Z. (Sozialpädgogin)
Da ist mir wirklich das erste Mal aufgefallen dass ein Dirigent so ein Grundstock ist, das war eine rhythmische Glanzleistung von Herr Calesso, das hat mich sehr begeistert!.
Der Dirigent ist so mitgegangen und hat alle so zusammen gepackt auf eine Ebene.

Maximilian Z. (Gymnasiast)
Der Dirigent Enrico Calesso hat die ganzen Einsätze gegeben. Ich stelle mir das auch richtig anstrengend vor, wie er den Stab die ganze Zeit durch bewegen muss - und immer im Kopf mitzählen -und immer auf die Noten schauen!
Das ist - denke ich - ziemlich schwer! Also für mich ist er praktisch das Herz von so einer Aufführung mit Orchester!
Es war ja ein Familienkonzert! Und so hatte der Dirigent eine Hauptrolle. Und die Stücke waren jetzt nicht wie die langweiligen Klassikstücke.
Für uns Kinder war es richtig peppig, wo wir so richtig mit gewippt haben!
Das war ziemlich cool und voll lustig!

Gabriele A. (Ärztin)
Der Dirigent hatte durchaus eine lockere entspannte Haltung und Frau Amandi sah man auch an, dass es ihr Spaß macht, ihre eigene Kompositionen zu spielen.
Man hat gemerkt, dass das Zusammenspiel Frau Amandi und Herrn Calesso Freude gemacht hatte.

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